Neue Broschüre: “Die Fränkischen Städte” geben Reisetipps fürs ganze Jahr

Kunstvolle Höhepunkte, blühende Paradiese und Klangerlebnisse

Neue Broschüre:

Fränkische Städte: Reisetipps 2014

Kulturerlebnisse, architektonische Highlights, Genussmomente für Gourmets und vielfältige Veranstaltungen: Auf diesen gemeinsamen Nenner bringen die 14 Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft “Die Fränkischen Städte” ihre Einladung an die Besucher. Die neue Broschüre “Die Fränkischen Städte – Reisetipps 2014” liefert jetzt den Leitfaden für die Reiseplanung. Sie informiert gebündelt über Ausstellungen und Events, Parks und Gärten, kulinarische Spezialitäten, Radtouren zwischen Stadt und Natur sowie Weihnachtsmärkte. Auf 88 Seiten gibt es darüber hinaus Besichtigungstipps von Kennern. Angaben zu Pauschalangeboten und Freizeitpässen für vergünstigte Eintritte helfen, die Urlaubskasse zu schonen. Zum Zusammenschluss “Die Fränkischen Städte” zählen – wie Perlen entlang des Mains aufgereiht – Aschaffenburg, Schweinfurt und Kulmbach sowie die UNESCO-Welterbe-Städte Würzburg, Bamberg und Bayreuth. Zudem bilden Nürnberg, Fürth und Erlangen ein erlebnisreiches Dreieck. Ansbach, Coburg und Eichstätt zeigen ihre fürstliche Vergangenheit, während in Rothenburg ob der Tauber und Dinkelsbühl das Mittelalter lebendig wird.

Mit Ausstellungen zum 400. Jubiläum von Schloss Johannisburg in Aschaffenburg und Veranstaltungen in Erinnerung an den Baumeister Jakob Engel in Eichstätt rücken 2014 bauliche Juwelen aus Renaissance und Barock in den Fokus. Das Kapitel “Parks & Gärten: Fantasie in voller Blüte” stellt die grünen Oasen vor, darunter historische Landschaftsparks und Gärten. “Überall erklingt Musik” zeigt einen Überblick über die Vielfalt der dargebotenen Genres und Spielstätten auf. Die Palette reicht von den Bayreuther Festspielen bis zu Samba-Rhythmen in Coburg. Die Rubrik “Stadtgenuss für Gourmets” liefert kulinarische Tipps zum Frankenwein, den regionalen Brauereien sowie zu lokalen Spezialitäten und Festen. Wer sich den Städten sportlich nähern möchte, findet unter “Radfahren zwischen Stadt und Natur” Informationen zu den städteverbindenden Radwegen und Stadtführungen auf zwei Rädern. Last but not least stellt “Zauberhafter Advent” die Weihnachtsmärkte mit ihren jeweiligen Besonderheiten vor.

Zu den aktuellen Höhepunkten zählt die Ausstellung der modernen Kunstgeschichte der “Sammlung Gunter Sachs” mit Werken von Magritte, Dalí und Warhol. Sie ist bis 30. März in der Kunsthalle in Schweinfurt zu sehen.

Im umfangreichen Service-Teil finden Interessierte Infos zu Bahn- und Busverbindungen, mit denen sich die Städteziele bequem kombinieren lassen. Zahlreiche Service-Adressen und Übersichtskarten komplettieren die Broschüre.

Mehr Infos inklusive Online-Version von Reisetipps 2014 und Kontaktdaten:
www.die-fraenkischen-staedte.de

Unter der Federführung des Tourismusverbandes Franken kooperieren als Arbeitsgemeinschaft “Die Fränkischen Städte” Ansbach, Aschaffenburg, Bamberg, Bayreuth, Coburg, Dinkelsbühl, Eichstätt, Erlangen, Fürth, Kulmbach, Nürnberg, Rothenburg o.d.T., Schweinfurt und Würzburg. Die kulturellen und architektonischen Schätze sowie kulinarische Spezialitäten des Frankenlands verbinden sie. In den ehemals freien Reichsstädten Dinkelsbühl, Nürnberg, Rothenburg o.d.T. und Schweinfurt zeugen Bauwerke von selbstbewusstem Bürgersinn und Drang nach Unabhängigkeit. Die einstigen Residenzstädte Ansbach, Bayreuth, Coburg und Kulmbach halten Meisterwerke früherer Glanzzeiten lebendig. In den Bischofsstädten Bamberg, Eichstätt und Würzburg kunden Prachtbauten vom Führungsanspruch der geistlichen Herren. Als moderne Anziehungspunkte mit vielfältigem Charme zeigen sich Aschaffenburg, Erlangen und Fürth. www.die-fraenkischen-staedte.de

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