Wenn Angestellte in der Hotellerie in eine Führungsposition befördert werden

Wie in anderen Bereichen auch, kann man ebenso in einem Hotel als Angestellter innerhalb des Hotels sich beruflich weiterentwickeln.

Krawatte

In der Hotellerie zu arbeiten, ist sicherlich ein abwechslungsreicher und auch nicht langweiliger Job. Man wird in diesem Bereich viel erleben und viele verschiedene und interessante Menschen kennenlernen können. In einem Hotel kann es unterschiedliche Posten geben, die besetzen werden müssen. Man kann durchaus sagen, dass es in der Hotellerie viele spannende Jobs gibt. Viele davon werden den meisten Menschen gar nicht so bekannt sein. Es gibt da zum Beispiel die Menschen, die für die Rezeption oder für die Gästebetreuung zuständig sind. Natürlich müssen aber auch Zimmer professionell verkauft und auch gereinigt werden. Dann werden noch unterschiedliche Jobs in den Bereichen Marketing und Verkauf, Technik, Verwaltung sowie auch Wellness und Spa vergeben. Alles ist davon abhängig, wie groß ein Hotel ist und was es seinen Gästen alles bieten möchte.

Wie in anderen Bereichen auch, kann man ebenso in einem Hotel als Angestellter innerhalb des Hotels sich beruflich weiterentwickeln. Das kann auch bedeuten, dass man befördert wird, wenn man dafür den entsprechenden Eindruck gemacht hat. Wenn man hört, dass man für eine Beförderung vorgeschlagen wurde, ist das mit Sicherheit eine sehr positive und erfreuliche Nachricht. Schließlich könnte man daraus schließen, dass die bisher geleistete Arbeit ausgesprochen positiv aufgefallen ist und anscheinend auch sehr wertgeschätzt wurde. Vielleicht ist mit der Beförderung sogar eine Gehaltserhöhung verbunden, was mit Sicherheit noch das “i-Tüpfelchen” bedeuten kann.

Was bei einer Beförderung in eine Führungsposition ansteht

Wenn man als Angestellter in der Hotellerie in eine Führungsposition wie zum Beispiel als Teamleiter oder sogar Hotel-Manager befördert wird, ist das durchaus auch eine Herausforderung, die man meistern muss. Das bedeutet auch, dass sich einiges im Arbeitsalltag ändern wird und dass man höchstwahrscheinlich auch mehr Verantwortung in dem neuen Job übertragen bekommt. Es kann passieren, dass man sich in der neuen Position als Führungskraft unvermittelt mit einer Vielzahl von neuen Herausforderungen konfrontiert sieht. Für alle “Neuen” kann besonders die Einarbeitung und Eingewöhnung in die erstmalige Führungsfunktion eine anspruchsvolle und prägende Zeit sein. Ein häufiger Fehler der dabei begangen wird ist, dass Mitarbeiter sich den Rollenwechsel nicht richtig bewusst machen und dann einfach so weitermachen wie bisher.

Wie man sich in der neuen Postion helfen kann

Um dem von Anfang an entgegenzuwirken, wird mit Sicherheit Unterstützung benötigt. Man wird auch nicht drum herum kommen, sich persönlich weiterzuentwickeln. In diesem Zusammenhang ist die Aus & Fortbildung für Angestellte & Führungskräfte sicherlich ein sehr wichtiger Punkt. Häufig fällt es neuen Teamleitern schwer, Aufgaben zu delegieren. Viele sollen dann weiterhin versuchen, alles selbst zu erledigen, was aber nicht gut funktionieren wird. Eine Hilfe könnte es sein, wenn man nicht in alten Rollenmustern hängen bleiben möchte, in den ersten Monaten ein Tagebuch zu führen. Darin kann man festhalten, wie man die neue Führungsrolle ausgefüllt hat. Gut ist es zusätzlich, wenn neben den positiven und negativen Aspekte auch ein Vorsatz für den kommenden Tag darin vermerkt wird. Der Vorteil dieser Methode soll sein, dass Arbeitnehmer jeden Tag über ihre Führungsrolle reflektieren können und dadurch bewusst in die neue Position hineinwachsen.